Zum 11. Mal zeigte die für Contemporary Art Ruhr, kurz: C.A.R., am vergangenen Wochenende zeitgenössische Kunst aller Disziplinen in insgesamt vier Hallen und im Sanaa-Gebäude auf dem Weltkulturerbe Zollverein.
Über 300 Künstlerinnen und Künstler sowie Galerien aus der ganzen Welt beteiligten sich an der Messe. Die ausgestellte Kunst konnte nicht nur betrachtet, sondern auch gekauft werden.
Die Messe versteht sich auch als Sprungbrett für junge Talente, die ihre Arbeiten dort kostenlos einem größeren Publikum zeigen können.
Bei der Eröffnung der C.A.R. am Freitagabend (27.10.) lobte Oberbürgermeister Thomas Kufen die Messe als "wichtigen Stein im großen Essener Mosaik von Kunst, Kultur und Kreativität."
"Hier ist die Kunst facettenreich UND bezahlbar. Die C.A.R. gibt Newcomern eine Chance. Sie lockt damit sowohl junge Kunstinteressierte als auch erfahrene Kunstsammler an", so der Oberbürgermeister.
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