Am Donnerstag (22.2.) fand der diesjährige Kongress der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS) in Essen statt. Unter dem Thema "Infrastruktur: Konkret!" wurde nicht nur der aktuelle Stand der Technik dokumentiert. Vor dem Hintergrund der vieldiskutierten Förderung der E-Mobilität und des autonomen Fahrens wurde auch die Zukunft des Straßenverkehrs und der Nahmobilität thematisiert.
Oberbürgermeister Thomas Kufen begrüßte die Kongressteilnehmer in der Messe Essen. Essen habe sich in der Vergangenheit zunehmend zur fahrradfreundlichen Stadt entwickelt und wolle seine Fahrrad- und Fußgängerfreundlichkeit weiter steigern: "So viele Alltagswege wie möglich mit dem Rad zu machen, ist ein Ziel unserer Umwelt- und Klimapolitik. Es geht darum, die Luftbelastung durch Schadstoffe weiter zu reduzieren. Dazu müssen wir Anreize schaffen, den ÖPNV stärker zu nutzen und dessen Infrastruktur verbessern. Gleichzeitig muss auch die nicht-motorisierte Infrastruktur ausgebaut werden.
Ich bin gespannt, welche Ideen und Innovationen der AGFS-Kongress heute dazu beiträgt."
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