Essener zeigen das Bild ihrer Stadt

18.06.2018

Am Sonntag (17. 6.) feierte der Film "meinEssen" in der Lichtburg in Anwesenheit von Oberbürgermeister und Schirmherr Thomas Kufen und mit Live-Begleitung des Orchesters Tuba Libre seine Premiere.

Das von der Initiative Netzwerk Film, einem Zusammenschluss von Filmemachern aus dem Ruhrgebiet im Verein für Filmkunst und Kinokultur Essen e.V., initiierte Projekt ist der erste gemeinsame Kinofilm von Essenerinnen und Essenern, die in über 100 selbsterstellten Videoaufnahmen das Bild ihrer Stadt zeigen und erzählen, was das alltägliche Leben zwischen Vogelheim und Werden ausmacht. Das Projektteam des "Netzwerk-Film" hat aus den vielen kleinen Beiträgen einen 50-minütigen Film montiert. Herausgekommen ist eine bunte Mischung aus Witzigem, Ernstem, Kritischem und Kuriosem.

Der Oberbürgermeister begrüßte die Gäste in "Deutschlands schönstem Kino". Er sei gespannt, "was die Essener Filmheldinnen und -helden zu ihrer Heimatstadt zu sagen haben. Ich freue mich darauf, ganz verschiedene Perspektiven kennen zu lernen. Der heutige Film ist jedenfalls ohne Zugehörigkeitsgefühl und Engagement für die eigene Stadt nicht möglich. Deshalb habe ich auch gerne die Schirmherrschaft über das Projekt übernommen."

Sein Dank galt allen, die einen Filmbeitrag eingesendet haben, sowie dem "Netzwerk Film" im Verein "Filmkunst und Kinokultur Essen e.V." und der "Lichtburg-Chefin" Marianne Menze.

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„Mein Essen“ – Bürger drehen Film über ihre Stadt. Das Projekt, mit dem die Initiatoren den ersten gemeinsamen Kinofilm von Essener Bürgern auf die Beine stellen wollen. Auf dem Foto v.l.n.r: Marianne Menze, Oberbürgermeister Thomas Kufen, Michael Hage, Ursula Urbanik, Helmut Jäger und Erwin Wiemer. Foto: Michael Gohl

Oberbürgermeister Thomas Kufen bei der Filmpremiere "Mein Essen" in der Lichtburg. Foto: Michael Gohl
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