Vorstellung des Berichts "Monitoring ausgewählter Handlungsfelder der Grünen Hauptstadt Europas Essen 2017"

Online-Befragung und Wirkungsanalyse in vier ausgewählten Handlungsfeldern

09.10.2018

Heute (9.10.) wurde der Bericht "Monitoring ausgewählter Handlungsfelder der Grünen Hauptstadt Europas Essen 2017" vorgestellt.

Der European Green Capital Award wurde 2008 mit dem Ziel gegründet, Großstädte auszuzeichnen, die sich dauerhaft für hohe Umweltstandards und nachhaltige Entwicklung einsetzen. Mit der Auszeichnung der Stadt Essen für das Jahr 2017 wurde sowohl ihr bisheriges Engagement u.a. in den Themen Klimawandel, Verkehr, Umwelt- und Ressourcenschutz gewürdigt als auch ihre Bestrebungen, den ökonomischen Strukturwandel in der Stadt nachhaltig zu bewältigen.

Umso bedeutsamer ist es daher, festzuhalten, in welcher Weise die Projekte und Aktivitäten zur Grünen Hauptstadt Europas in der Stadt Wirkungen erzielt haben. Diese und weitere Fragen waren der Gegenstand der Begleitforschung zur Grünen Hauptstadt, die von einem Team des Wuppertal Instituts, der Universität Duisburg-Essen, der Ruhr-Universität Bochum und der Technischen Universität Dortmund umgesetzt wurde.

Der nun vorliegende Bericht ist Teil der Dokumentation, die die Stadt Essen an die Europäische Kommission als Abschlussbericht der Grünen Hauptstadt geben wird.

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Vorstellung des Monitoring-Berichtes zu ausgewählten Handlungsfeldern der Grünen Hauptstadt Europas – Essen 2017 v.l.n.r : Gerda Kassner, Stabsstelle "Grüne Hauptstadt Agentur", Matthias Sinn, Leiter des Umweltamtes und Projektteamleiter der Grünen Hauptstadt Europas – Essen 2017, Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Vizepräsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie GmbH und Simone Raskob, Umwelt-, Bau- und Sportdezernentin und Projektleiterin der Grünen Hauptstadt Europas – Essen 2017 Foto: Elke Brochhagen
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