100 Jahre Allbau – eine Essener Erfolgsgeschichte

13.05.2019

Mit einem großen Festakt beging der Allbau heute (13.5.) in der Essener Philharmonie seinen 100. Geburtstag. 180 hochkarätige Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur, darunter Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen sowie Dr. Stephan Holthoff-Pförtner, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen, GdW-Präsident Axel Gedaschko, Verbandsdirektor Alexander Rychter und Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen folgten der Einladung und feierten zusammen dieses besondere Jubiläum.

"Der Allbau hat das Gesicht unserer Stadt entscheidend mitgeprägt und gibt heute als größter Wohnungsmarktakteur den Takt an für nachhaltiges, sicheres und bezahlbares Wohnen", so das Stadtoberhaupt in seiner Rede. "Mit seiner kontinuierlichen Bautätigkeit von bezahlbarem Wohnraum für unterschiedliche Zielgruppen hat der Allbau über viele Jahrzehnte hinweg ein stabiles Fundament für ein gesundes gesellschaftliches Miteinander in Essen errichtet. Ein großer Dank gebührt all jenen, die den Allbau durch die letzten 100 Jahre begleitet haben."

Mit der Gründung im April 1919 begann eine Erfolgsgeschichte in und für Essen. Der allgemeine Bauverein, kurz Allbau, setzt sich seitdem als verantwortungsvolles, sozial engagiertes und gestaltendes Wohnungsunternehmen bewusst und nachhaltig in der Stadt Essen ein. Der Allbau wuchs in den Jahren zu Essens größtem Wohnungsanbieter heran und investierte bis heute stetig in Modernisierungs- und Neubauprojekte wie beispielsweise zurzeit in den Cranachhöfen (Essen-Holsterhausen) oder zukünftig am Niederfeldsee (Essen-Altendorf).

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