Am Freitag (28.6.) fand die Grundsteinlegung für die neue ALDI-Nord-Zentrale an der Eckenbergstraße in Kray statt. Oberbürgermeister Thomas Kufen nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil.
Auf rund 100.000 Quadratmetern wird die neue Unternehmenszentrale von ALDI-Nord in Essen-Kray gebaut. Das Areal an der Eckenbergstraße verläuft parallel zur A40 bis zur Schönscheidtstraße in Essen-Kray. "Ich freue mich, dass wir als Stadt einen Teil dazu beitragen konnten, die Weichen für die erfolgreiche Zukunft des Essener Unternehmens zu stellen. In umfassender Zusammenarbeit haben ALDI, die Stadt Essen und die Architekten von BAID Pläne für das weitläufige Areal entwickelt. Nun kann der Plan zum Leben erweckt werden", betonte das Stadtoberhaupt.
Der Konzern ALDI sei der Stadt Essen eng verbunden: "Die Gründung von ALDI ist die Geschichte von einem Essener Brüderpaar, das aus einer einfachen wie auch genialen Idee ein international erfolgreiches Imperium aufgebaut hat. Das Engagement von Karl und Theodor Paul Albrecht, aus Kleinem Großes zu schaffen, Ideen in die Tat umzusetzen – das sind Werte, die in der Stadt Essen gelebt werden." Abschließend bedankte sich der Oberbürgermeister bei der ALDI Einkauf GmbH für ihre Entscheidung, in Essen die neuen Unternehmenszentrale zu bauen. Zudem dankte er den Architekten von BAID, der MBN Bau AG sowie allen weiteren Mitwirkenden für ihr Engagement.
Voraussichtlich im Frühjahr 2022 soll die neue ALDI-Hauptzentrale fertig gestellt werden. Rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden dann im neuen ALDI-Nord-Campus arbeiten. Das Unternehmen vereint in der Zentrale dann die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der drei aktuellen Standorte in Essen (Eckenbergstraße, Ruhrturm Essen und Ruhrallee).
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