Gemeinsam mit den Essener Unternehmen innogy SE, Open Grid Europe GmbH, thyssenkrupp AG sowie der Stadtwerke Essen AG und der Ruhrbahn GmbH will die Stadt Essen das Thema Wasserstoff vorantreiben.
Ob Mobilitäts- oder Energiewende – alternative Energieträger sind eine wichtige Voraussetzung für deren Gelingen sowie für eine nachhaltige und klimafreundliche Gestaltung der Zukunft. Die Stadt Essen will weiterhin Vorreiter sein, deshalb haben sich gestern (5.9.) wichtige Akteure aus dem Mobilitäts- und Energiesektor zu Einsatz und möglichem Aufbau einer Infrastruktur für Wasserstoff in Essen ausgetauscht. Auch mit dem zukünftigen Projektpartner Thelen-Gruppe wurden bereits Gespräche hinsichtlich einer Umsetzung im Bereich "Essen 51." geführt.
Wie eine solche mögliche Infrastruktur für die Versorgung mit dem Energieträger Wasserstoff aussehen kann, soll jetzt im Rahmen einer Machbarkeitsstudie erarbeitet werden. Darauf haben sich die Unternehmen verständigt. Für die Finanzierung der Studie will sich die Stadt mit Unterstützung der teilnehmenden Unternehmen um Fördergelder bemühen.
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