Bauabschluss der Neuen Messe Essen

24.09.2019

Der Messe-Standort Essen wird zu einem der technisch modernsten Messegelände Deutschlands mit einer klaren, funktionellen Architektur. Zwei charakteristische Merkmale sind hierbei maßgeblich für die architektonische Neuausrichtung: Offenheit und Licht. Am heutigen Dienstag (24.9.) wurde der offizielle Abschluss der Modernisierungsarbeiten der Messe Essen begangen.

"Essen ist heute stolz – stolz auf das erfolgreiche Ende eines ganz besonderen Bauprojekts: Die umfangreiche Modernisierung unserer Messe", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Mit dem heutigen, offiziellen Abschluss der Arbeiten läuten wir ein neues Messezeitalter in unserer Stadt ein." Im Rahmen des Umbaus entstanden aus den vormals 18 mitunter kleinteilig gegliederten Hallen acht große Hallen. Eines der Highlights stellt hierbei das 2.000 Quadratmeter große Glasfoyer im Eingangsbereich Ost mit neuen Kongressräumlichkeiten sowie neuster Veranstaltungstechnik dar.

Das Stadtoberhaupt dankte in seiner Ansprache allen Akteuren - der Messe-Geschäftsführung, dem verantwortlichen Generalunternehmer sowie den beteiligten Handwerkern - für die geleistete Arbeit: "Wir können nicht nur stolz auf den Abschluss der Arbeiten sein, die voll im Zeitplan geblieben sind. Es ist zudem gelungen, den für das Projekt Neue Messe Essen veranschlagten Etat sogar zu unterschreiten. Dies ist etwas, was nicht bei vielen Großprojekten gelingt."

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Symbolische Schlüsselübergabe nach Abschluss der Modernisierung (v.ln.r.): Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen; Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Messe Essen, und Dr. Matthias Jacob, Mitglied der Geschäftsleitung Implenia Hochbau Deutschland. Foto: Rainer Schimm, Messe Essen

Der neue Eingang Nord zur Halle 5 mit seiner attraktiven Architektur fügt sich harmonisch in den angrenzenden Grugapark ein. Foto: Rainer Schimm, Messe Essen

Das Messehaus Ost. Foto: Rainer Schimm, Messe Essen
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