Am Freitag (11.10.) fand die Auftaktveranstaltung für Erstsemester-Studierende der Universität Duisburg-Essen (UDE) im Audimax am Campus Essen statt. Oberbürgermeister Thomas Kufen freute sich über die Einladung zu dieser Veranstaltung und hieß die neuen Studentinnen und Studenten auch im Namen der Stadt Essen herzlich willkommen und wünschte ihnen, dass sie sich in Essen wohlfühlen und hier ihre Wahlheimat finden.
Im Anschluss an die offizielle Eröffnung durch Rektor Professor Dr. Ulrich Radtke nahm Oberbürgermeister Thomas Kufen gemeinsam mit diesem sowie Thomas Krützberg, Beigeordneter für Familie, Bildung und Kultur, Arbeit und Soziales der Stadt Duisburg, Anja Laroche vom Akademischen Beratungs-Zentrum, Aylin Kilic, Allgemeiner Studierendenausschuss-Vorsitzende, und Stipendiatin Amber Dursun an einer Podiumsdiskussion teil. In dieser sprachen die Teilnehmenden über die Attraktivität des Standorts für junge Menschen, die UDE und ihr Studienangebot, sowie über die Finanzierung eines Studiums.
Oberbürgermeister Kufen hob im Dialog mit den Teilnehmenden hervor, dass Essen als lebenswerte Metropole mit viel Grün und einer hohen Dichte an Sport-, Kultur- und Freizeitangeboten überzeuge. "Wir stehen für eine tolerante Stadtgesellschaft und Sie werden sehen, die bunte Vielfalt ist interessant und einzigartig", erklärte Thomas Kufen. Zudem sei für die Bafög-Zeit auch "kostengünstiges Wohnen in Essen gut möglich und weil Sie auch mobil sein wollen mit dem Semesterticket, finden Sie hier eine gut ausgebaute Verkehrs-Infrastruktur", erläuterte der Oberbürgermeister den "Erstis" die Vorzüge der Stadt und gab Ihnen auch Tipps für Sehenswürdigkeiten, die ein Muss in Essen sind.
Als eine der jüngsten und größten Universitäten Deutschlands bildet die Universität Duisburg-Essen mehr als 43.000 Studierende aus. Sie zählt damit nach Studentenzahlen zu den zehn größten Universitäten in Deutschland und ist "ein wichtiger Zukunftsmotor für unsere Stadt und die Metropole Ruhr", so Thomas Kufen. Ihr breites Fächerspektrum reicht von den Geistes-, Gesellschafts- und Bildungswissenschaften über die Wirtschaftswissenschaften bis hin zu den Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie der Medizin.
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