Das Unternehmen E.ON hat heute (22.11.) bekannt gegeben, dass Dortmund und Essen weiterhin Standortkommunen des fusionierten Unternehmens sein werden.
Essen soll Sitz des Konzerns und aller nationalen und internationalen Netzsteuerungsfunktionen bleiben. Außerdem wird hier die neu gegründete Holding des größten deutschen Verteilnetzbetreibers, die "Westenergie" angesiedelt. "Die Standortentscheidung ist ein starkes Signal für die beiden Städte", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Essen bleibt Energiehauptstadt – von hier werden also auch weiterhin wichtige Impulse ausgehen, gerade im Bereich der erneuerbaren Energien", so Oberbürgermeister Thomas Kufen.
Von Essen aus plant E.ON darüber hinaus Innovationen und Zukunftsgeschäfte zu steuern. Hierzu zählen beispielsweise innovative Projekte auf dem Gelände des UNESCO-Welterbes Zollverein. Essen soll außerdem Kernstandort des Geschäftskundenvertrieb in Deutschland sein.
"Wichtig ist mir insbesondere, dass die Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewahrt bleiben, deshalb habe ich mich mit dem neuen Vorstand auf einen engen Austausch verständigt."
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