Ab heute (2.1.) präsentiert die Künstlerin Jutta Brandt-Stracke bis zum 4. Februar ihre Arbeiten unter dem Motto "Zeitfenster" im Kulturfenster an der Viehofer Straße 31 im GeKu-Haus.
Jutta Brandt-Stracke ist ein Kind des Ruhrgebietes, lebt aber schon seit den späten 70ern im Rheinland (Köln und Düsseldorf). Sie betreibt seit 1996 eigene Ateliers als Malerin, seit 2005 auch hauptberuflich. 2019 verlegt sie ihren Wohnort und ihr Atelier an den Niederrhein nach Dülken.
Ihren künstlerischen Schaffensweg hat die Autodidaktin kontinuierlich durch gezielte Fortbildungen in unterschiedlichen Techniken ausgefeilt. 2011 wurde sie Meisterschülerin des Dürener Kunstpreisträgers und Dozenten der Internationalen Kunstakademie Heimbach Herb Schiffer.
Ihre meist figurativen Arbeiten sind Traumgebilde, sie basieren auf Impulsen des Unbewussten. Über die Jahre hat sich eine beinahe surreale Bildsprache in ihrer Arbeit herausgebildet, die man der Richtung des enigmatischen Realismus zuordnen könnte. Daneben bewahrt sie sich mit kleinen Objektarbeiten ein Experimentierfeld für Material und Malgrund, dessen Ergebnisse nicht selten in große Gemälde einfließen.
Ihre überwiegend in klassischer Manier gemalten Gemälde stellt sie in zahlreichen Ausstellungen in Galerien, Museen und Off-Locations im Rheinland und darüber hinaus aus.
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