Die Stadt Essen passt die Mietobergrenzen für Leistungsberechtigte des JobCenters Essen und des Amtes für Soziales und Wohnen ab dem 1. März neu an. Die Anpassung erfolgt auf Basis der Entwicklung des Verbraucherpreisindex und gilt für eine Übergangszeit bis zur Vorlage eines neuen Mietspiegels für Essen.
Mit einer weiteren Veränderung der Mietobergrenzen ist noch im ersten Halbjahr 2020 zu rechnen. Die Mietobergrenzen für die Bruttokaltmiete, also der Kaltmiete einschließlich der kalten Betriebskosten, für Leistungsberechtigte des JobCenters Essen und des Amtes für Soziales und Wohnen betragen demnach für
Für jede weitere Person erhöht sich der angemessene Unterkunftskostenbedarf um 78 Euro.
Innerhalb der Mietobergrenzen können leistungsberechtigte Bürgerinnen und Bürger ihren individuellen Wohnbedarf nach Größe der Wohnung, Wohnlage und Ausstattung eigenverantwortlich festlegen.
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