Die Stadt Essen hat vom Energiedienstleister ista eine Spende von 3.000 Schutzmasken erhalten. Diese sollen nun dem Präventionsprojekt zugutekommen, welches das Ziel verfolgt, die Ausbreitung des Coronavirus in Pflege- und Seniorenheimen im Stadtgebiet einzudämmen.
Seit dem 13. März besteht eine Vereinbarung zwischen den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kontakt mit Patientinnen und Patienten immer einen Mund-Nasen-Schutz (MNS) tragen. Eine zentrale Ausgabestelle wurde hierzu bei der Feuerwehr Essen eingerichtet, an die sich Pflegedienste mit ihren Bedarfen wenden und Abholungstermine vereinbaren können.
"Gerade im medizinisch-pflegerischen Bereich hat sich die Stadt Essen sehr früh darauf verständigt, dass ein entsprechender Schutz getragen wird", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Das funktioniert in Zusammenarbeit mit den Essener Einrichtungen sehr gut. Darüber hinaus sind weitere Maßnahmen entwickelt worden, um die 77 Pflege- und Senioreneinrichtungen in Essen zu beraten und die älteren Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen besonders gut zu schützen", so das Stadtoberhaupt weiter. "Über die Spende der 3.000 Schutzmasken freue ich mich sehr und danke der ista Deutschland GmbH im Namen der Stadt Essen."
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