Am Mittwoch (17.6.) besuchte Oberbürgermeister Thomas Kufen das Ladengeschäft des HiFi-Spezialisten Teufel auf der Kettwiger Straße in der Essener Innenstadt. Es ist – neben Berlin – das zweite Geschäft dieser Art des Fachhandels für Musikbegeisterte. Von den Corona-bedingten Schließungen war auch die Filiale in Essen betroffen. Seit Öffnung des Handels hat Teufel für seine Ladenlokale entsprechende Hygienemaßnahmen und Abstandsregeln eingeführt. Angefangen bei der Einlassregulierung auf maximal zehn Personen bis hin zur regelmäßigen Desinfektion von Kopfhörern. Das entwickelte Konzept und dessen Umsetzung, um Kundinnen und Kunden sowie das eigene Personal bestmöglich vor einer Corona-Infektion zu schützen, stellte der stellvertretende Geschäftsführer Frank Tomaschewski vor.
"Der Essener Handel tut sehr viel dafür, dass sich die Kundinnen und Kunden auch in Zeiten von Corona sicher beim Einkaufen fühlen können", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Das habe ich bei meinen Besuchen in unterschiedlichen Geschäften und Filialen erlebt." Obwohl die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Alltag der Essenerinnen und Essener auch an den noch verhaltenen Besucherzahlen in der Essener Innenstadt deutlich würden, so das Stadtoberhaupt, böten die Händlerinnen und Händler neue und gute Services an. Teufel bietet beispielsweise Terminvergaben für eine individuelle Beratung oder verbindet Angebote aus dem Online-Store mit dem stationären Handel.
"Der Erfolg gibt dem Konzept Recht", so Kufen weiter. "Die Kundinnen und Kunden von Teufel kommen nicht nur aus Essen, sondern auch weit darüber hinaus. Das ist eine gute Werbung für den Standort Essen."
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