Oberbürgermeister Thomas Kufen machte sich heute (3.8.) gleich in drei Zentren 60plus einen Eindruck der Arbeit vor Ort. Neben dem Zentrum 60plus der Evangelischen Kirche im Isenbergtreff in Rüttenscheid, besuchte er auch das Zentrum 60plus des Diakoniewerks im Melanchthon-Gemeindezentrum in Holsterhausen sowie das Zentrum 60plus der Contigo Ruhr gGmbH in Frohnhausen.
"Das wichtigste Ziel des neuen Seniorenförderplans ist die Förderung der Teilhabe älterer Menschen innerhalb unserer Gemeinschaft. Zentrales Instrument dazu sind die Zentren 60plus in den Stadtteilen, mit festen Ansprechpartnern und Öffnungszeiten. Hier finden nicht nur Begegnungen, sondern auch Beratung und Programm statt. Denn ich erlebe die Essener Senior*innen als sehr aktiv und tatkräftig", lobte Oberbürgermeister Thomas Kufen das Konzept.
Betrieben werden die Zentren 60plus von den freien Wohlfahrtsverbänden: beispielsweise durch die AWO Essen, den Caritasverband, das Deutsche Roten Kreuz, das Diakoniewerk Essen und durch Der Paritätische. Die Finanzierung erfolgt über den Seniorenförderplan der Stadt Essen, die notwendigen Mittel wurden zum 1. Januar 2020 auf insgesamt drei Millionen Euro erhöht.
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