Heute (13.8.) machte sich Oberbürgermeister Thomas Kufen von zwei weiteren Zentren 60plus einen Eindruck der Arbeit vor Ort. Neben dem Zentrum 60plus der Evangelischen Kirchengemeinde Altenessen-Karnap besuchte er auch das Zentrum 60plus des Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Werden. Der Besuch fand unter den aktuell gültigen Abstands- und Hygieneregeln statt.
"Ich freue mich, dass wir den älteren Menschen in unserer Stadt durch die Zentren 60plus, die Möglichkeit zu mehr Teilhabe geben können. Vor Ort haben die Senior*innen feste Ansprechpartner*innen für Begegnung und Beratung. Die Zentren sind eine zentrale Anlaufstellen für die Generation über 60 Jahren", lobte Oberbürgermeister Thomas Kufen das Konzept.
Betrieben werden die Zentren 60plus von den freien Wohlfahrtsverbänden: beispielsweise durch die AWO Essen, den Caritasverband, das Deutsche Roten Kreuz, das Diakoniewerk Essen und durch Der Paritätische. Die Finanzierung erfolgt über den Seniorenförderplan der Stadt Essen.
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