Ab dem 7. September beraten wieder Mitarbeiter*innen des Amtes für Soziales und Wohnen und der Kranken- und Pflegekassen gemeinsam trägerneutral rund um die Themen Pflege und älter werden - wohnortnah in den Pflegestützpunkten vor Ort. Ratsuchende erhalten Informationen und Beratung zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten vor Eintritt des Pflegefalls, aber auch zu allen Leistungen bei Pflegebedürftigkeit.
Zu Themen wie altersgerechtes Wohnen, Entlastungsangebote für pflegende Angehörige und Unterstützung im Alltag sowie Unterstützung in finanziellen und sozialen Angelegenheiten wird vor Ort Auskunft erteilt. Interessierte können sich aber auch zu Fragen zum Kultur-, Bildungs- und Freizeitangebot, Leistungen der gesetzlichen Pflege- und Krankenversicherung sowie zur Unterstützung bei der Klärung von Kostenträgerfragen in der Beratung vor Ort informieren.
Die Beratungen werden jeweils von 9 bis 12 in folgenden Räumlichkeiten angeboten, die barrierefrei zu erreichen sind:
Bezirk I
Zentrum 60plus, Rottstraße 24-26
jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
Bezirk II
Zentrum 60plus, Isenbergstraße 81
jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat
Bezirk III
Zentrum 60plus, Messings Garten 4
jeden 1. Freitag im Monat
Zentrum 60plus, Melanchthonstraße 3
jeden 3. Freitag im Monat
Bezirk IV
Sozialer Bürgerservice Borbeck, Marktstr. 22
jeden 1. Montag im Monat
Zentrum 60plus, Butzweg 5
jeden 3. Montag im Monat
Bezirk V
Zentrum 60plus, Hövelstraße71
jeden 2. und 4. Montag im Monat
Bezirk VI
Bürgerzentrum Kon-Takt, Katernberg, Katernberger Markt 4
jeden 2. Freitag im Monat
Zentrum 60plus, Alte Kirchstr. 1
jeden 4. Freitag im Monat
Bezirk VII
zurzeit keine Beratung
Bezirk VIII
zurzeit keine Beratung
Bezirk IX
Seniorenbegegnungszentrum Kettwig, Bürgermeister-Fiedler-Platz 1
jeden 1. und 3. Dienstag im Monat
Zur Einhaltung der aktuell gültigen Abstands- und Hygieneregeln aufgrund der Corona-Pandemie wird darum gebeten, maximal zu zweit die Pflegeberatung aufzusuchen und die erforderlichen Regeln einzuhalten. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist erforderlich und zur Nachverfolgung wird eine Anwesenheitsliste geführt mit einer Aufbewahrungsfrist von drei Wochen.
Weiterhin findet täglich eine telefonische Beratung in der Zeit von 8:30 bis 12:30 Uhr unter der Nummer 0201 88-50089 statt. Zudem gibt es -nach telefonischer Terminvereinbarung- die Möglichkeit sich persönlich im Amt für Soziales in der Steubenstraße 53 beraten zu lassen.
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