Heute (17.09.) weihte Oberbürgermeister Thomas Kufen gemeinsam mit Simone Raskob, Bau-, Umwelt- und Sportdezernentin der Stadt Essen, Herrn Ojstersek, Mitarbeiter der EVV Verwertungs- und Betriebs GmbH (EVB) und Herrn Bott, Prokurist der Allbau GmbH die erste E-Ladestation der Allbau GmbH ein. An dieser können die Akkus von allen gängigen E-Automodellen aufgeladen werden. Die Ladesäule steht vor der Allbau-Immobilie in der Dilldorfer Allee 12 im Stadtteil Kupferdreh. Betrieben wird die E-Ladestation von der EVV Verwertungs- und Betriebs GmbH (EVVB). Die Einweihung erfolgte im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche, die vom 16. bis 22. September stattfindet und ein Projekt der EU-Kommission ist.
"Mobilitätsdienstleister trifft Wohnungsanbieter und Stadtentwickler. Schön, dass wir im Konzern Stadt Essen zwei Unternehmen haben, die gemeinsam den Ausbau der E-Mobilität in unserer Stadt auf Quartiersebene unterstützen können. Ich freue mich, dass wir die Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge flächendeckend und bedarfsorientiert in unserer Stadt ausbauen. Das ist ein wichtiger Schritt um die Rahmenbedingungen für die Zunahme von E-Fahrzeugen in der Stadt zu schaffen. In den vergangenen Jahren konnte die Anzahl an Ladesäulen im öffentlichen Raum deutlich ausgebaut werden. Von anfangs 24 auf rund 150. Auch die Smart Poles in der Essener Innenstadt bieten ein Modul zum Aufladen von E-Fahrzeugen“, so Oberbürgermeister Thomas Kufen.
Bis Ende 2020 sollen insgesamt 316 Ladesäulen im Stadtgebiet verfügbar sein. In den Folgejahren wird eine schrittweise bedarfsorientierte Nachverdichtung vorgenommen.
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