Oberbürgermeister Thomas Kufen nahm heute (30.11.) an der Online-Veranstaltung "Kommunale und regionale Partnerschaften als Brücke der deutsch-russischen Verständigung" zum Gedenken an 75 Jahre Kriegsende teil.
Inhalt der Online-Veranstaltung des Deutsch-Russischen Forums e.V. war unter anderem eine Podiumsdiskussion zum Thema "Zwischen Krise und Hoffnung: Kommunale und regionale Strategien in Zeiten der Pandemie". Oberbürgermeister Thomas Kufen diskutierte dabei zusammen mit Ruslan Badretdinow, Leiter des Amtes für Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nischni Nowgorod, Wladislaw Schapscha, Gouverneur des Gebiets Kaluga und Harald Altekrüger, Landrat des Landkreises Spree-Neiße, über die Bedeutung der Pandemie für die deutsch-russische Zusammenarbeit. Dabei ging es auch um die Städtepartnerschaft von Essen und Nischni Nowgorod.
"Aus Sicht der Stadt Essen kann die Pandemie unsere russisch-deutschen Partnerschaften nicht beeinträchtigen. Wir finden neue Wege unsere deutsch-russische Verbindung durch Zusammenkünfte zu stärken – dieses Jahr eben auf digitalem Wege. Vorletzte Woche haben wir zum Beispiel das jährliche Festival der Russischen Kulturtage in Essen auch online stattfinden lassen", so Kufen. "Im nächsten Jahr folgt das 30-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Essen und Nischni Nowgorod. Ich hoffe, wir können dieses Jubiläum bis dahin bei einem persönlichen Treffen gemeinsam feiern."
Abschließend betonte das Stadtoberhaupt, dass es auch in Zukunft wichtig sei, die deutsch-russische Freundschaft weiter auszubauen.
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