Bereits seit September 2020 ist die EWG „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“. Diese EU-weite Auszeichnung vergibt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) seit 2017. Die Wirtschaftsförderung erhielt als zweites Essener Unternehmen das begehrte Siegel sogar in Gold. Nun bringt die EWG das Thema Nachhaltigkeit weiter voran. Im Rahmen eines zweimonatigen Prozesses durchleuchtete ein Team von eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern innerbetriebliche Prozesse darauf, inwieweit der Umgang mit natürlichen Ressourcen noch besser berücksichtigt werden kann. Ziel ist, weitere Stellschrauben zur Umweltschonung in den Arbeitsalltag zu integrieren.
EWG-Geschäftsführer Andre Boschem sagt: „Als Essener Wirtschaftsförderung machen wir uns weiter auf den Weg der Nachhaltigkeit. Fahrradfreundlicher Arbeitgeber sind wir bereits und nun verbessern wir stetig unsere internen Arbeitsprozesse. Dank des großen Engagements der EWG-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir auf einem guten Weg.“
Dabei sind es oft die vermeintlich kleinen oder eher unbewussten Abläufe, die eine Verbesserung bringen können: das Ausschalten der Computerbildschirme und das Herunterregeln der Heizung bei längerer Abwesenheit, die Vermeidung von Papierausdrucken, nachhaltige Kriterien beim Einkauf, der Wasserverbrauch, Aufmerksamkeit bei der Mülltrennung oder das jeweilige Mobilitätsverhalten. Hier setzt die EWG an und gibt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf der Basis der Bestandsaufnahme ab sofort regelmäßig Tipps und Tricks zur Ressourcenschonung – unter anderem in Form eines neuen internen Newsletters „EWGreen“ sowie mit gemeinsamen Aktionen.
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