Das Amt für Stadterneuerung und Bodenmanagement der Stadt Essen hat das Quartiersmanagement für das Stadtteilprojekt Altendorf/Bochold vergeben. Seit dem 1. Juni sind Dorothee Linneweber und Eva Stuke-Voswinckel vom Büro Linneweber Architektur + Quartier die neuen Quartiersmanagerinnen. Das Projekt läuft bis zum Ende des Jahres 2023.
Die Gründerin des Düsseldorfer Büros, Dorothee Linneweber, verfügt über langjährige Erfahrungen im Quartiersmanagement und in der Projektarbeit in Städtebaufördergebieten. Zuletzt betreute sie verschiedene Quartiere in Düsseldorf. Unterstützt wird sie durch Eva Stuke-Voswinckel, die ebenfalls auf mehrjährige Berufserfahrung in diesem Tätigkeitsfeld zurückgreifen kann.
Das Quartiersmanagement zieht in den "Kreuzer" in der Friedrich-Lange-Straße 3 in Bochold. Die Räumlichkeiten des über die Stadtteilgrenzen hinaus bekannten Kulturzentrums der Evangelischen Kirchengemeinde Essen Borbeck-Vogelheim werden bereits heute von zahlreichen Gruppierungen für verschiedenste Angebote und Veranstaltungen genutzt.
Mit ihrem Büro im "Kreuzer" werden die Quartiersmanagerinnen schnell Bekanntheit erlangen und Kontakt mit den Menschen aus Bochold aufnehmen können. Durch die verkehrsgünstige Lage sind sie für die Bürger*innen gut erreichbar und selber schnell an jeder Adresse im Stadtteil.
Ab Dienstag, 22. Juni, sind die Quartiersmanagerinnen dienstags von 10 bis 13 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 17 Uhr im Kreuzer anzutreffen.
Dorothee Linneweber und Eva Stuke-Voswinckel freuen sich über telefonische Kontaktaufnahme von allen Interessierten - gerne auch außerhalb der Öffnungszeiten - unter der Mobilnummer 0178-5591518.
Zu den Aufgaben des Quartiersmanagements zählen vor allem
Das Quartiersmanagement Bochold wird somit als weitere Anlaufstelle neben dem Treffpunkt in Altendorf (Kopernikusstraße 8) sowie dem Blickpunkt 101 (Haus-Berge-Straße 101) für die Vernetzung der Stadtteilaktivitäten in Bochold und Altendorf sorgen.
Zum Hintergrund
Das Quartiersmanagement ist eine Maßnahme des Stadtteilprojekts WEST und wird unter Einsatz von Landes- und Bundesmitteln aus dem Förderprogramm "Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten" zu 80 Prozent gefördert.
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