Ab Montag, 16. August, beraten die Mitarbeiter*innen des Amtes für Soziales und Wohnen der Stadt Essen und der Kranken- und Pflegekassen wieder gemeinsam wohnortnah und trägerneutral rund um die Themen Pflege und Älterwerden in Essen. Ratsuchende erhalten Informationen und Beratung zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten vor Eintritt des Pflegefalls, aber auch zu allen Leistungen bei Pflegebedürftigkeit.
Senior*innen bekommen in der Beratung vor Ort Auskunft über altersgerechtes Wohnen, Entlastungsangebote für pflegende Angehörige und Unterstützung im Alltag sowie in finanziellen, rechtlichen und sozialen Angelegenheiten. Auch Fragen zum Kultur-, Bildungs- und Freizeitangebot sowie allgemeine Informationen der offenen Seniorenarbeit werden besprochen und Leistungen der gesetzlichen Pflege- und Krankenversicherung sowie Sozialhilfe und Unterstützung bei der Klärung von Kostenträgerfragen vorgestellt. Darüber hinaus informieren die Berater*innen über Vorsorgevollmachten, Betreuungsrecht und Schwerbehindertenrecht.
Die Seniorenberatung wird jeweils von 9 bis 12 Uhr in folgenden Räumlichkeiten angeboten, die barrierefrei zu erreichen sind:
Hinweis zur aktuellen Corona-Situation
Zur Einhaltung der aktuell gültigen Abstands- und Hygieneregeln aufgrund der Corona-Pandemie wird darum gebeten, maximal zu zweit die Pflegeberatung aufzusuchen und die erforderlichen Regeln einzuhalten. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist erforderlich und zur Nachverfolgung wird eine Anwesenheitsliste geführt mit einer Aufbewahrungsfrist von drei Wochen.
Im Pflegestützpunkt im Amt für Soziales und Wohnen (Steubenstraße 53, 45138 Essen) kann gegenwärtig eine persönliche Beratung nur nach telefonischer Vereinbarung erfolgen. Ein Beratungstermin kann unter der Telefonnummer 0201 88-50089 vereinbart werden. Zudem ist unter dieser Telefonnummer täglich eine telefonische Pflegeberatung von 8:30 bis 12:30 Uhr möglich.
Stadt Essen
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Rathaus, Porscheplatz
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