Die Arche Noah, das Gemeinschaftsprojekt des Initiativkreises Religionen in Essen (IRE) und der Stadt Essen, vertreten durch das Kommunale Integrationszentrum (KI), möchte auch in diesem Jahr während der Interkulturellen Woche in Essen, die am Samstag, 18. September, startet und bis Sonntag, 3. Oktober geht - das soziale Miteinander der Menschen in Essen stärken. Daher wird es in diesem Jahr wieder das interkulturelle und interreligiöse Arche Noah Fest in den Stadtteilen geben.
Um auf die aktuelle Entwicklung der Corona-Pandemie flexibel reagieren zu können, wurden Veranstaltungen in drei Formaten als Präsenzveranstaltung mit Zuschauer*innen, als rein digitales und als hybrides Format in fünf Essener Stadtteilen mit vielen engagierten lokalen Kooperationspartnern geplant. Somit findet Arche Noah in den Stadtteilen Rüttenscheid, Borbeck, Altendorf, Bergerhausen und Altenessen statt.
Am Wochenende, 25. und 26. September, findet das zentrale Arche Fest im KD11/13 für Kooperation und Inklusion statt.
Das aktuelle Programm finden Interessierte auf https://archenoah-essen.de/allgemein/2021/uebersicht-arche-noah-essen-2021/
Bei allen Veranstaltungen der Arche Noah Essen gilt die “3G”-Regelung: Besucher*innen müssen vollständig geimpft, genesen oder negativ getestet sein. Auf der Arche Noah Seite www.archenoah-essen.de finden Interessierte vor den Veranstaltungen alle aktuellen Informationen zu den Corona-Maßnahmen.
Zum Hintergrund
Das Arche Noah-Projekt wird seit 2013 durchgeführt und ist ein Gemeinschaftsprojekt des Initiativkreises Religionen in Essen (IRE) und der Stadt Essen vertreten durch das Kommunale Integrationszentrum (KI) Essen und weiteren Kooperationspartnern. Impulsgeber der Idee Arche Noah ist der Initiativkreis Religionen in Essen (IRE), zu dem die Jüdische Kultusgemeinde Essen, die Katholische Stadtkirche Essen, die Evangelische Kirche in Essen, die Kommission Islam und Moscheen in Essen (KIM-E), die Baha’i Gemeinde Essen und die Sikh’ Gemeinde Essen angehören. Arche Noah steht für ein friedliches Zusammenleben der Völker und den respektvollen Umgang mit anderen Kulturen und Religionen, gegen Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus und für ein Stück gelebter Willkommenskultur.
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