Nachdem im Grüne Hauptstadt Jahr 2017 erstmalig der Kongress "Zukunftsformate der Region" durchführt wurde, findet in diesen Tagen die mittlerweile dritte Veranstaltung in dieser Reihe statt. Diskutiert und erörtert werden dabei die Möglichkeiten, lebenswerte und nachhaltigen Städte von morgen zu schaffen. Die Veranstaltung in der Halle 12 des UNESCO-Welterbe Zollverein fand bereits gestern Abend (21.03.) mit einer Diskussion über die Zukunft der Region aus der Sicht von Forscher*innen ihren Auftakt.
Heute Vormittag (22.03.) begrüßte dann Oberbürgermeister Thomas Kufen gemeinsam mit Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW, sowie Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung Zollverein, die Teilnehmer*innen des in Teilen in Präsenz sowie online stattfindenden Kongresses.
"Die Aspekte, über die wir uns bei der diesjährigen Konferenz austauschen, sind so vielfältig, wie die teilnehmenden Akteurinnen und Akteure", so das Essener Stadtoberhaupt. "Heute geht es in erster Linie um Zukunftsthemen und den gemeinsamen Austausch über die Grenzen der Metropole hinaus und ich freue mich sehr, Sie zur diesjährigen Veranstaltung 'Zukunftsformate 2022: lokal - regional – global' begrüßen zu dürfen."
Im Anschluss folgte dann die fachliche Debatte mit verschiedenen Vorträgen und moderierten Diskussionsrunden, bei denen unter anderem Vertreter*innen der Rhine-Ruhr 2025 FISU Games gGmbH, der Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH oder der IGA Metropole Ruhr 2027aber auch der Städte Grenoble, Glasgow und Pittsburgh zur Wort kamen.
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