Statistik-Schlagzeile: Beschäftigung in der kritischen Infrastruktur in Essen

24.03.2022

Das Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen der Stadt Essen hat eine neue Statistik-Schlagzeile zum Thema "Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Wirtschaftsbereich 'Kritische Infrastruktur in Essen'" veröffentlicht.

Die Omikron-Variante des Coronavirus stellt durch ihre erhöhte Ansteckungsgefahr eine weitere Herausforderung in der Pandemie für Wirtschaft und Gesellschaft dar. Die kritische Infrastruktur ist dadurch mehr denn je gefährdet. Auch Arbeitnehmer*innen in der kritischen Infrastruktur sind hiervon betroffen. Insofern lohnt sich ein Blick auf die von der Bundesagentur für Arbeit zur Verfügung gestellten, aktuellen Daten von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Wirtschaftsbereich "Kritische Infrastruktur" am Arbeitsort Essen zum Stichtag 30.06.2021 und die in diesem Kontext anzutreffenden Strukturen.

Am 30.06.2021 sind rund 38 Prozent der insgesamt 255.006 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort Essen im Wirtschaftsbereich "Kritische Infrastruktur" tätig. Die meisten Beschäftigten arbeiten am Arbeitsort Essen im Teilsektor "Gesundheit" mit 36.699 Arbeitnehmer*innen, also 37,8 Prozent der 97.140 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten des Wirtschaftssegments "Kritische Infrastruktur".

Weitere Informationen finden Interessierte in der Statistik-Schlagzeile 3/2022, welche online verfügbar ist (siehe rechts).

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