Stadt Essen auf Messestand der "Städteregion Ruhr 2030" auf der polis Convention

28.04.2022

Die polis Convention ist Deutschlands führende Messe für Stadt- und Projektentwicklung. Dort präsentierte sich die "Städteregion Ruhr 2030“ erstmalig mit einem eigenen Messestand. Der Geschäftsbereich Stadtplanung und Bauen der Stadt Essen ist mit aktuellen Projekten vertreten. Gestern (27.04.) stattete Martin Harter, Geschäftsbereichsvorstand für Stadtplanung und Bauen der Stadt Essen, dem Messestand der "Städteregion Ruhr 2030" auf der diesjährigen polis Convention in Düsseldorf einen Besuch ab.

Unter dem Motto "Eine Region im Aufbruch – Neue Quartiere der Metropole Ruhr" präsentierten die Städte Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hamm, Herne, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen sowie der Regionalverband Ruhr, die Emschergenossenschaft und die IGA Metropole Ruhr 2027 zukunftsweisende Stadtentwicklungsprojekte und diskutierten aktuelle Trends.

"Ich freue mich, dass wir durch die Messe die Möglichkeit haben unsere Projekte Freiheit Emscher, Machbarkeitsstudie Deckel A40 und Eltingviertel vorzustellen. Die vielen tollen Projekte zeigen die große Dynamik der Metropole Ruhr und machen deutlich, dass sich die Region auf dem Weg zur grünsten Industrieregion befindet“, so Martin Harter.

Mit dem gemeinsamen Messestand haben die Partner aus der Metropole Ruhr ein klares und sichtbares Zeichen ihrer guten Zusammenarbeit gesetzt und ihre bundesweite Präsenz gestärkt.

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Die polis Convention in Düsseldorf mit Beteiligung der Stadt Essen. V. l. n. r.: Ronald Graf, Leiter des Amtes für Stadtplanung und Bauordnung, Steffen Lenze, Amt für Stadtplanung und Bauordnung, Martin Harter, Geschäftsbereichsvorstand Stadtplanung und Bauen.
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