Jahresbericht 2020/21 des Kulturamtes veröffentlicht

01.06.2022

Der Kulturausschuss hat in seiner heutigen (01.06.) Sitzung den Jahresbericht 2020/21 des Kulturamtes der Stadt Essen zur Kenntnis genommen.

Der Bericht zeigt wie das Kulturamt in der Pandemie neue Wege gehen musste, um das Essener Kulturleben zu unterstützen. Die Schließungen von Kultureinrichtungen, Verbote von Aufführungen, der Wegfall von Produktions- und Präsentationsmöglichkeiten brachten viele Kulturschaffende in eine sehr schwierige Lage. Um darauf zu reagieren, wurden neue Kulturformate wie der Essener Kultursommer 2021 und Fördermöglichkeiten wie der Corona Sonderfonds Kultur 2020/21 geschaffen. Zudem gab es eine Intensivierung des Austausches zwischen der Kunstszene und der Kulturverwaltung und die Beschleunigung der Digitalisierung, die neue Wege eröffneten.

Aber nicht nur der Umgang mit der Pandemie wird in dem Bericht thematisiert, auch die beständigen Kulturförderaufgaben des Kulturamtes sprich die Institutionelle Förderung, die Projektförderung und die bezirkliche Kulturförderung der Jahre 2020 und 2021 wurden beleuchtet.

Einen sehr großen Teil des Berichts machen die Eigen- und Kooperationsprojekte des Kulturamtes aus. Sei es der StraßenKunstSommer, die Kunstspur, Kunstbaden oder der Kulturempfang des Oberbürgermeisters, um nur einige davon zu nennen.

Die Zusammenarbeit mit den Gremien nimmt einen wichtigen Stellenwert in der Kulturarbeit der Verwaltung ein. Im Bericht wird dabei insbesondere auf die Zusammenarbeit im Kulturausschuss, der Neuausrichtung des Kulturbeirates sowie der neuen Kommission für Kunst im öffentlichen Raum eingegangen.

Den vollständigen Jahresbericht 2020/21 des Kulturamtes der Stadt Essen finden Interessierte im RIS sowie unter www.essen.de/kulturamt_jahresbericht_20_21.

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