Am Freitag (03.06.) war Bürgermeister Rudolf Jelinek zum Auftakt des 4. Essener Wissenschaftssommers beim Science Slam im Haus der Technik zu Besuch. Mit dem Science Slam startet die vierwöchige Veranstaltungsreihe unter dem Motto "Intelligente Stadt".
Der 4. Essener Wissenschaftssommer läuft vom 1. bis zum 24. Juni. In diesem Zeitraum setzen sich zahlreiche, meist kostenlose Veranstaltungen mit dem Thema "Intelligente Stadt" auseinander. Den Auftakt machte nun der Science Slam: Im Haus der Technik wurden den rund 300 Gästen wissenschaftliche Kurzvorträge präsentiert, die städtische Themen wie Zukunft und Mobilität aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchteten. "Lösungen für die Zukunft zu finden und den aktuellen Herausforderungen zu begegnen, dies wird uns nur mit intensiver Zusammenarbeit gelingen – und mit einem grundlegenden Verständnis dafür, was Wissenschaft für unsere Welt von Morgen dazu beitragen kann. Dieses Verständnis will der ‚Essener Wissenschaftssommer‘ mit seinen Veranstaltungen stärken und ausbauen", so Bürgermeister Jelinek.
Den "Wissenschaftssommer" sieht der Bürgermeister dabei gemeinsam mit der 2015 gegründete Initiative "Wissenschaftsstadt Essen" als Triebfedern für eine innovative Entwicklung: "Die Stadt Essen ist mit rund 33.000 Studierenden und rund 21.000 Beschäftigten an den Essener Hochschulen ein kraftvolles Kompetenzzentrum für Wissenschaft und Forschung ist. Und diese Kompetenz wird dringend gebraucht, angesichts der vieler Herausforderungen, vor der unsere Gesellschaft steht." Dass diese Kompetenz gefestigt und kontinuierlich ausgebaut wird, verdanke die Stadt auch Veranstaltungen wie dem "Wissenschaftssommer". "Ein herzlicher Dank an unsere Partnerinnen und Partner und Sponsorinnen und Sponsoren. Ebenso danke ich der Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH, wo das Projektbüro der Wissenschaftsstadt angedockt ist und die vielen Veranstaltungen der nächsten Wochen koordiniert werden", so Rudolf Jelinek, der abschließend beim Science Slam sowie in den kommenden Veranstaltungstagen allen Beteiligten viel Erfolg und möglichst viele "Aha-Momente" wünschte.
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