"Autokorrektur – Mobilität für eine lebenswerte Welt" heißt das Sachbuch der Mobilitätsexpertin Katja Diehl. In dem Buch geht es darum, wie die Verkehrswende gelingen kann und es eine gerechtere Verteilung der verschiedenen Mobilitätsformen gibt. Das Buch wurde Oberbürgermeister Thomas Kufen von Vertreterinnen des RadEntscheids Essen im Rathaus übergeben. "Der Zeitpunkt passt gut", so das Stadtoberhaupt, "weil ich es als Reiselektüre mit in den Urlaub nehmen kann. Aber auch, weil wir viele Maßnahmen zum Ausbau der Radinfrastruktur umsetzen und gerade jetzt in den Sommermonaten viele Projekte angehen, die es uns ermöglichen, ein neues Mobilitätsverhalten auszuprobieren. Das Projekt ‚Be-MoVe‘ ist ein gutes Beispiel dafür. Das Buch bestärkt uns als Verwaltung vermutlich in den Maßnahmen beziehungsweise gibt vielleicht sogar neue Impulse."
Die Stadt Essen ist dem RadEntscheid Essen im Jahr 2020 beigetreten. Damit hat sich der Rat der Stadt Essen verpflichtet, bis 2030 zahlreiche Maßnahmen umzusetzen, um die Sicherheit und Attraktivität für den Rad- und Fußverkehr in Essen zu steigern. Ein Jahr später – im Jahr 2021 – wurde die Umsetzungsstrategie beschlossen, die die Maßnahmen konkretisiert und terminiert. Neben Dialog-Veranstaltungen zum Umsetzungsstand des RadEntscheids Essen zieht auch eine Informationsbroschüre, die in den nächsten Wochen erscheinen wird, eine Zwischenbilanz der im zweiten Jahr des RadEntscheids bereits umgesetzten Maßnahmen. Weitere Informationen zum Thema Radfahren in Essen finden Interessierte hier: www.essen.de/radfahren
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