Frauentag im Julius-Leber Haus – Veranstalter ziehen positive Bilanz

02.09.2022

Der vergangene Sonntag, 28. August, stand im Julius-Leber-Haus in Leithe ganz im Zeichen der Frauen. Zu dem interkulturellen Fest kamen rund 300 Frauen und Kinder. "Wir freuen uns sehr, dass es so ein wunderbares und lebendiges Fest geworden ist", sagte Kristin Heinrichs bei der Caritas-SkF-Essen gGmbH (cse gGmbH) zuständig für Integration und Migration. Gemeinsam mit Christina Kaebel vom Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung (ISSAB) der Universität Duisburg-Essen und Lea Schaffeld vom Jugendamt der Stadt Essen hatten die Organisatorinnen das Fest geplant, an dem auch die Elterninitiative InterKulturelles Lernen e.V., Plan B Ruhr e.V. und die Stadtbibliothek Essen beteiligt waren.

Im Kochworkshop wurden eine syrische Linsensuppe und ein Salat (Fatoush) zubereitet und in den Kreativangeboten unter anderem Armbänder gehäkelt, Glitzertattoos gemalt und Haarschmuck gebastelt. "Sehr gut besucht waren auch unser Selbstverteidigungsunterricht und der Workshop Aquarelle malen", bilanzieren die Veranstalter*innen. In verschiedenen Workshops bestand damit die Möglichkeit, sich auszuprobieren, kreativ oder musikalisch zu sein, Neues zu erlernen, sich zu bewegen oder zu entspannen. Ein gemeinsames Mittagessen bot die Gelegenheit, sich kennenzulernen und auszutauschen. "Im Oktober werden wir überlegen, was wir als Nächstes planen", erklärte Kristin Heinrichs.

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In den Kreativangeboten wurden unter anderem Armbänder gehäkelt.

Im Kochworkshop wurde eine syrische Linsensuppe und ein Salat (Fatoush) zubereitet.
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