Die Kosten für den Bau der Radwegeverbindung Rommenhöller Gleis sind gestiegen. Im Jahr 2020 wurde eine Bausumme in Höhe von 1.140.000 Euro eingeplant, die komplett vom Land gefördert wird. Inzwischen ist eine Baukostenerhöhung von 996.000 Euro notwendig, für die nun nachträglich ebenfalls ein Förderantrag gestellt wird.
Unabhängig von einer möglichen Förderung dieser Zusatzkosten musste der Rat in seiner heutigen Sitzung (28.09.) über die Baukostenerhöhung entscheiden und sprach sich für die zusätzliche Mittelbereitstellung in Höhe von 755.000 Euro aus. Der Differenzbetrag von 241.000 Euro wurde bereits durch die Entscheidung des städtischen Geschäftsbereichs für Finanzen zur Verfügung gestellt.
Sofern die Baukostenerhöhung durch den Zuschussgeber anerkannt und die Fördersumme entsprechend angepasst werden, reduziert sich entsprechend die Belastung des städtischen Haushaltes.
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