Oberbürgermeister Thomas Kufen nahm gestern (18.10.) am Spatenstich für die neue Hundekrankenstation des Albert-Schweitzer-Tierheims an der Grillostraße im Nordviertel teil.
Seit vielen Jahrzehnten kämpft der Tierschutzverein um die Möglichkeit, seine Kapazitäten zu erhöhen. Der Stadt Essen ist es im Jahr 2020 gelungen, ein passendes Grundstück dafür zur Verfügung zu stellen. Nun gehen die geplanten Erweiterungen des Tierheims mit dem Bau der Hundekrankenstation in die erste Phase. Dabei entstehen 12 Räume, von denen sechs als Quarantäneräume für kranke Hunde genutzt werden können. Die Erweiterung ist das größte Investitionsvorhaben des Tierschutzvereins Gross-Essen e.V. in den letzten 40 Jahren.
In seiner Rede betonte der Oberbürgermeister die Bedeutung des Essener Tierheims: "Das Albert-Schweizer-Tierheim erfüllt eine überaus wichtige Funktion. Im Albert-Schweitzer-Tierheim werden die Tiere aufgenommen, gepflegt, geheilt und vermittelt. Das tun die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voller Herzblut. Ich danke Ihnen allen für ihr wichtiges Engagement zum Wohl der Tiere unserer Stadt."
Das Stadtoberhaupt dankte ebenfalls allen Verantwortlichen, Unterstützer*innensowie allen Gewerken, die an der Erweiterung des Albert-Schweitzer-Tierheims beteiligt sind und wünschte viel Erfolg und einen möglichst reibungslosen Bauverlauf.
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