Bürgermeisterin Julia Jacob begrüßte am Freitag, 21. Oktober, zur Feier für die Rohbaufertigstellung des Neubaus am Lehnsgrund in der Margarethenhöhe. Auch Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, Michael Flachmann, Vorstand Margarethe Krupp-Stiftung, Alexander Rychter, Verbandsdirektor vom Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen (VdW) e.V. und Architektin Petra Wörner nahmen daran teil.
"Die Margarethenhöhe, benannt nach der Stifterin Margarethe Krupp, galt schon während ihrer Entstehungszeit zwischen 1909 und 1938 als Paradebeispiel einer modernen Siedlung. Sie bildet nicht nur architektonisch eine Einheit mit Vielfalt. Die kleine Stadt in der Stadt beherbergt Einwohner*innen aller Schichten, die ein besonderes Gemeinschaftsgefühl verbindet. Hier wohnt man gerne; die Nachfrage ist groß. Aber auch der beste Stadtteil ist nie wirklich fertig. Immer gibt es etwas zu tun. Für all dies brauchen wir starke Partner an unserer Seite. Partner wie die Margarethe Krupp-Stiftung. Deshalb ist es gut, dass die Stiftung nach über 30 Jahren wieder neu baut", so Bürgermeisterin Julia Jacob.
Am Lehnsgrund werden drei Wohnhäuser mit 42 Wohnungen zwischen 45 und 95 Quadratmetern zeitgemäß und barrierearm gebaut. Hinzu kommt der Neubau der Verwaltung der Margarethe Krupp-Stiftung mit modernen Bürowelten und zeitgemäßen Warte- und Service-Bereichen für Mieter*innen und Interessenten. Geplant ist auch eine Tiefgarage mit über 90 Stellplätzen unter dem gesamten Baugrundstück.
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