Unter dem Titel "Expertenrunde Demenz – Sie fragen, wir antworten" laden die Volkshochschule Essen (VHS) und das Netzwerk Demenz Essen am Mittwoch, 1. März, von 16 bis 18 Uhr zu einer Gesprächsrunde ein.
Demenz verändert das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Gefühle der Unsicherheit, Hilflosigkeit und Scham spielen im Alltag oft eine große Rolle. Und die Erkrankung wirft viele Fragen auf: Wie wird eine Demenz diagnostiziert? Wo bekomme ich Hilfe? Was kann ich tun, um das Fortschreiten der Demenz hinauszuzögern?
Nach einem kurzen Impulsvortrag können Fragen an Ärztinnen*Ärzte sowie an Expertinnen*Experten aus den Bereichen Pflege, Beratung und Alltagsbegleitung gerichtet werden. Oberbürgermeister Thomas Kufen schließt das Podium. Danach ist Zeit für ein persönliches Gespräch an den Infoständen der Netzwerkpartner. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen sind online unter www.vhs-essen.de möglich.
Zum Hintergrund
Die Expertenrunde Demenz findet in Kooperation des Netzwerkes Demenz Essen mit der Volkshochschule (VHS) Essen, dem Kompetenzzentrum Hörschädigung im Alter und dem Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Westliches Ruhrgebiet statt. Sie ist auch für gehörlose oder höreingeschränkte Menschen geeignet, da simultan in Gebärden- und Schriftsprache übersetzt wird. Außerdem ist eine induktive Höranlage vorhanden.
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