Am vergangenen Dienstag, 14. März, begrüßte Simone Raskob, Geschäftsbereichsvorständin für Umwelt, Verkehr und Sport der Stadt Essen, jetzt erneut Vertreter*innen von Sporttreibenden, Vereinen, Politik und Verwaltung zum zweiten Workshop "Zukunft Schillerwiese", in dem vorläufige, innovative Konzepte für die Gestaltung Schillerwiese erarbeitet wurden.
Im ersten Workshop Ende letzten Jahres haben über 30 Teilnehmende Ideen gesammelt, wie die zukünftige Schillerwiese als offene, für alle Menschen zugängliche Sport- und Bewegungsanlage neu genutzt werden könnte. Die zahlreichen Vorschläge wurden danach von den zuständigen Fachämtern auf ihre praktische Umsetzbarkeit geprüft, um mögliche Probleme, die später in der Umsetzungsplanung auftauchen könnten, zu minimieren.
An drei maßstabgerechten Plänen wurden Sporträume für Sportarten verortet, bis daraus neue Varianten für das sportliche Areal der Schillerwiese entstanden. Diese sollen nach einer Aufarbeitung dem Ausschuss der Sport- und Bäderbetrieb Essen im Mai vorgelegt werden. Einer der Entwürfe soll dann später als Grundlage für das weitere planerische Verfahren zur Neugestaltung der Schillerweise dienen.
Das Projekt Schillerwiese soll zudem als Modellprojekt im Rahmen der Integrierten Sportentwicklungsplanung der Stadt Essen aufzeigen, wie eine kooperative, alle Bedürfnisse der Sporttreibenden aufnehmende Planung von Sportstätten zukünftig verlaufen kann.
Die weiteren Schritte der Integrierten Sportentwicklungsplanung sind:
Für das gesamtstädtische Projekt Integrierte Sportentwicklungsplanung sollen die Ergebnisse bis Ende 2024 vorliegen.
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