Die diesjährige Ausgabe des Essener Fahrrad-Kalenders enthält auf 56 Seiten die wichtigsten Neuigkeiten und Informationen rund um den Radverkehr in der Stadt Essen. Interessierte finden darin unter anderem einen Überblick über einmalige oder auch mehrmalige Radtouren, die sie in diesem Jahr gemeinsam mit anderen unternehmen können, darunter das beliebte STADTRADELN, Radausflüge in die Stadtteile und Nachbarstädte oder auch die Baustellenradtour mit Geschäftsbereichsvorständin für Verkehr, Umwelt und Sport, Simone Raskob. Informationen über Radstationen und viele verschiedene Serviceangebote rund ums Rad sind ebenfalls wieder enthalten.
Schwerpunktthema des Essener Fahrrad-Kalenders ist dieses Mal die Umsetzung von Maßnahmen des RadEntscheids Essen: Wo wurden neue Radwege gebaut? Welche Kreuzungen wurden umgebaut und sicherer gemacht? Welche Pläne gibt es für 2023 und die kommenden Jahre? Der Fahrrad-Kalender gibt dazu einen detaillierten Überblick.
Der neue Fahrrad-Kalender ist wieder digital abrufbar und zwar als blätterbare Ausgabe unter www.essen.de/faka2023. Auch in gedruckter Form im handlichen Taschenformat steht der Fahrrad-Kalender ebenfalls wieder zur Verfügung. Er liegt an unterschiedlichsten Stationen in der Stadt kostenlos aus, unter anderem in den Bürgerämtern, Kultureinrichtungen, im Rathaus, in Fahrradgeschäften und auch in den Stadtteilbibliotheken.
Zum Hintergrund
Der Essener Fahrrad-Kalender erscheint jedes Jahr im Frühjahr. Radfahren gewinnt im städtischen Leben immer mehr an Bedeutung. Die Nachfrage nach Fahrrädern ist immens gestiegen. Immer mehr Menschen nutzen das Fahrrad nicht nur für die Freizeit, sondern auch als umweltbewusste und gesunde Alternative zum Auto. Mit dem Fahrrad-Kalender bietet die Stadt Essen den Radfahrerenden Service und Information über die aktuelle Entwicklung des Radverkehrs in Essen. Der Kalender unterstützt somit das Ziel der Stadt Essen, die Mobilitätswende weiter voran zu treiben. Radfahren in Essen soll immer einfacher, sicherer und selbstverständlicher werden. Nur so entscheiden sich immer mehr Essener*innen immer öfter für das Rad, und nicht für das Auto.
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