Internationalen Wochen gegen Rassismus: Lesung zum Buchtitel "anders bleiben. Briefe der Hoffnung in verhärteten Zeiten"

31.03.2023

Gestern (30.03.) begrüßte Bürgermeisterin Julia Jacob zur Lesung zum Buchtitel "anders bleiben. Briefe der Hoffnung in verhärteten Zeiten", welche im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus stattfand.

"Ich freue mich sehr über das gemeinsame Engagement des Ruhr Museums, seiner Stiftung, dem Kommunalen Integrationszentrum der Stadt Essen, den heute anwesenden Autorinnen Leila Essa und Marija Latkovic sowie der Autorin und Herausgeberin Selma Wels zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus", begrüßte Bürgermeisterin Julia Jacob. "Wir wollen Gemeinschaft! Wir sind alle zugehörig, haben die gleichen menschlichen Wünsche und wollen gut miteinander auskommen. Dazu gehört genauso, über unsere Unterschiedlichkeit zu reden. Es steckt schon im Titel des Buches, dass heute seine Ruhrgebietspremiere feiert: 'anders bleiben…' sind die ersten beiden Worte des Titels. Toleranz erlaubt eben auch das "Anders sein" und den kritischen Diskurs. Dafür müssen wir uns gegenseitig verstehen und dabei wiederum helfen Briefe ganz besonders – 'Briefe der Hoffnung in verhärteten Zeiten' – wie der zweite Teil des Titels uns verrät."

In dem Buch gehen die Beitragenden in 21 Briefen mit ihrem Gegenüber in intensive Zwiegespräche über ihr Dasein in der deutschen Gesellschaft ein.

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Lesung "anders bleiben. Briefe der Hoffnung in verhärteten Zeiten" (v.l.n.r.): Bürgermeisterin Julia Jacob, Marija Latković, Autorin "anders bleiben", Leila Essa, Autorin "anders bleiben", Fatima Khan, Moderatorin, Meltem Kücükyilmaz, Diversitätsbeauftragte des Ruhr Museums.
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