Die Belastungen durch Stickstoffdioxid (NO2) lagen im nach Auswertung der Messungen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) im vergangenen Jahr zum Großteil unterhalb des Grenzwertes von 40 µg/m³. Einzig die Messstelle an der Autobahn A40, in Höhe der Kruppstraße 117, lieferte ein Jahresmittel von 45 µg/m³. Die übrigens Messstelle wiesen im Vergleich zu Vorjahr teils verbesserte Werte auf.
So sanken beispielsweise sowohl die Jahresmittelwerte an den Messstelle an der Krayer Straße oder an der Abteistraße von 32 im Jahr 2021 auf 31 µg/m³ im Vorjahr beziehungsweise von 30 auf 29 µg/m³. Anders stellte sich die Situation zum Beispiel an der Hombrucher Straße dar, wo das Jahresmittel leicht von 27 auf 28 µg/m³ anstieg. Die deutlichsten Verbesserungen konnten an den Messestellen in der Brückstraße sowie in Schuir verzeichnet werden. Hier sank die NO2-Belastung von 32 auf 30 µg/m³ beziehungsweise von 25 auf 23 µg/m³.
Laut der LANUV-Auswertung stellen sich die NO2-Jahresmittelwerte für die Standorte in Essen im Jahr 2022 wie folgt dar (in Klammern der Werte von 2021):
Der gesamte Jahresbericht und die Jahreskenngrößen können beim LANUV eingesehen werden (siehe rechts)
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