Am Dienstag (17.10.) hatte Oberbürgermeister Thomas Kufen zu einem weiteren Bürgerdialog in Frintrop eingeladen. Die Veranstaltung in der Schlenterstraße war gut besucht nicht zuletzt durch die Unterstützung des Bürger- und Verkehrsvereins, Wir für Frintrop und die Bezirksbürgermeisterin. Vor der gemeinsamen Diskussion gab es eine Begehung des Stadtteils. Währenddessen und während der Diskussionsrunde war die Situation an der Alfriedschule Thema, die aktuellen Bautätigkeit, aber vor allem die Verkehrssituation zum Schulstart und Schulende Thema. Immer wieder gab und gibt es Beschwerden über Elterntaxis. Ein Halteverbot, abgestellte Findlinge in der Gleisschleife und Drängelgitter schaffen Abhilfe und machen den Schulweg zwar sicherer. Trotzdem gilt der Appell an alle Eltern, sich umsichtig zu verhalten. Die Verwaltung prüft nun außerdem weitere Optionen für sogenannte "Kiss and Drive"-Parkplätze. Auch die Haltestelle in unmittelbarer Nähe wird geprüft, damit dort zeitnah eine Verbesserung erzielt werden kann.
Angesprochen wurde außerdem ein Gefahrenpunkt Ecke Frintroper Straße und Höhenweg. Auch das wird die Verwaltung im Nachgang aufgreifen.
Ein Problem aus einem benachbarten Stadtteil konnte auch angesprochen werden. Der Abzweig der Eichendorffschule in Schönebeck hat zum einen ein Platzproblem, ganz aktuell dauern die Bauarbeiten auf dem Schulhof länger als geplant. Die Schülerschaft ist deshalb im Pfarrheim St. Antonius-Abbas untergebracht. Der Schulunterricht kann dennoch stattfinden. Beide Themen sowie weitere Planungen an der Schule sollen im Nachgang der Veranstaltung in einem Elternabend ausführlich und transparent erläutert werden.
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