"Komma feiern!" lockte die Nachbarschaft in den Treffpunkt Süd

27.10.2023

Mehr als 250 Nachbarinnen*Nachbarn des Treffpunkts Süd am Altenessener Westerdorfplatz folgten der Einladung unter dem Titel "Komma feiern!", um auf die zahlreichen „Komma“-Aktionen des Jahres 2023 zurückzublicken.

Seit mehreren Jahren werden im Rahmen der „Komma“-Reihe vielfältige Begegnungsangebote für die Menschen in Altenessen, Karnap und Vogelheim geschaffen: "Komma quatschen", "Komma spielen", "Komma mitmachen" oder die Aktionen "Zeichnen im Grünen" – hier ist für alle etwas dabei. Das inzwischen traditionelle Jahresabschlussfest, am Samstag, 21. Oktober, im Treffpunkt Süd in der Bäuminghausstraße 64–66 gefeiert wurde, lud die Bürger*innen ein, in einem festlichen Rahmen auf die Aktionen zurückzublicken und miteinander ins Gespräch zu kommen. Neben dem internationalen Buffet mit selbstgemachten Speisen der interkulturellen Kochgruppe des Treffpunkts Süd, war das bunte Bühnenprogramm mit den musikalischen Auftritten ein besonderes Highlight der Veranstaltung: Die Daf-Musiker*innen von Yekmal e.V. sorgten für orientalische Klänge, während außerdem auch der Kindermusiker Heiko Fänger die kleinen und großen Gäste begeisterte. Für die jüngsten Gäste gab es außerdem ein Spielmobil der AWO Essen e.V. sowie einen Schminkstand oder eine Fotobox.

"Das 'Komma'-Planungsteam freut sich über das gelungene Fest sowie die positive Resonanz und startet voller neuer, kreativer Ideen in die Planung von Aktionen für das Jahr 2024", sagte Pascal Klär vom Stadtteilbüro Altenessen.

Zum Hintergrund

Durchgeführt werden die Komma-Aktionen in Kooperation mit zahlreichen Mitwirkenden: dem Team des Treffpunkts Süd, zu dem viele Ehrenamtliche und Mitarbeitende der Fachabteilung Integration und Migration der Caritas-SkF-Essen gGmbH gehören, der Stadtteilarbeit und Stabstelle Integration der Bezirksstelle Altenessen des Jugendamtes der Stadt Essen, der Stadtteilmoderation des Instituts für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung (ISSAB) der Universität Duisburg-Essen, den Mitarbeitenden des Zentrums 60plus Hövelstraße der evangelischen Kirchengemeinde Altenessen-Karnap und der Kreativschule RICH. Finanziert wurde die Veranstaltung über das Integrationsbudget aus dem Essener Konzept "Zusammenleben in Vielfalt".

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