Am vergangenen Freitag, 27. Oktober, eröffnete Oberbürgermeister Thomas Kufen die interkulturelle Kleinkunstbühne "apoTheke" der Fördergesellschaft Kultur und Integration im Essener Nordviertel. Ziel des Projekts ist es, durch Aktionen wie Lesungen, Ausstellungen, kulturelle Workshops, Improvisationstheater, Theater und Chorgruppen interkulturelle Begegnungen und Austausch zu ermöglichen.
"Es sind Initiativen wie die Fördergesellschaft Kultur und Integration, die sicherstellen, dass Vielfalt in unserer Stadt nicht nur existiert, sondern dass sie auch gelebt wird und Verständnis zwischen den verschiedenen Kulturkreisen schafft", erklärte Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Interkulturelle Arbeit ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Sie ist der Schlüssel zu einem friedlichen Miteinander, in dem jede und jeder Einzelne sich verstanden und respektiert fühlen kann. Durch gemeinsames Schaffen, ob im Theater, dem Chor oder bei Lesungen, lernen wir voneinander. Wir bauen Vorurteile ab und schaffen Verständnis."
Zudem betonte das Stadtoberhaupt: "Das Projekt 'apoTheke' ist nicht nur eine Bühne für Künstlerinnen und Künstler, sondern auch ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der Gemeinschaft. Hier können die Menschen ihre eigenen Geschichten teilen und respektvoll aufeinander zugehen." Im Anschluss bedankte sich der Oberbürgermeister bei den Beteiligten für ihr Engagement und die Umsetzung des Projekts.
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