Am vergangenen Freitag, 15. Dezember, wurde die Polizei Essen erneut als "Fahrradfreundlicher Arbeitgeber" in Gold vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) zertifiziert. Polizeipräsident Andreas Stüve erhielt das Zertifikat für die Liegenschaft an der Theodor-Althoff-Straße im Beisein von Oberbürgermeister Thomas Kufen und Simone Raskob, Geschäftsbereichsvorständin für Umwelt, Verkehr und Sport.
"Herzlichen Glückwunsch an die Polizei Essen, die bereits zum wiederholten Male als 'Fahrradfreundlicher Arbeitgeber' ausgezeichnet wird", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Dass die Essener Unternehmen und Institutionen sich so rege an der gemeinsamen Zertifizierung von ADFC und unserer Grünen Hauptstadt Agentur beteiligen, freut mich sehr. NRW-weit liegt Essen bei der Anzahl an Zertifizierungen von Bronze bis Gold weit vorne. Dies ist Ausdruck dafür, dass wir die Mobilitätswende gemeinsam schaffen und dafür auch gemeinsam gute Alternativangebote bieten wollen."
Mit dieser Auszeichnung folgt die Liegenschaft in Schuir dem Polizeipräsidium Essen und der Liegenschaft der Polizeiinspektion Mülheim, welche bereits als "Fahrradfreundliche Arbeitgeber" ausgezeichnet wurden. Bei der Planung Polizeiinspektion Süd, die im Jahr 2020 bezogen wurde, wurde eine gute Fahrrad-Infrastruktur von Beginn an berücksichtigt. Neben der günstigen Verkehrsanbindung des Standorts, wurden auch bauliche Maßnahmen zur Förderung von Radfahrenden getroffen, wie zum Beispiel der Bau einer überdachten Fahrradabstellanlage und von Trockenräumen sowie die Installation einer Reparaturstation.
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