Der Paritätische Essen und Essener Sportbund e.V. sind am vergangenen Freitag, 12. April, dem Essener Klimapakt beigetreten. Sie zählen mit der Unterzeichnung und dem Abschluss einer Klimaschutzvereinbarung nun zu einem Netzwerk von Unternehmen, die sich zu den Klimaschutzzielen der Stadt Essen bekennen und mithelfen, diese zu erreichen. Oberbürgermeister Thomas Kufen begrüßte Jens Lübbe, Kreisgruppengeschäftsführer des Paritätischen Essen, sowie Jochen Sander, 1. Vorsitzender des Essener Sportbund e.V. (ESPO), im Rathaus.
"Wir freuen uns sehr, dass sich unser gemeinsames Netzwerk um zwei weitere Mitglieder erweitert", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Konsequenter Klimaschutz kann nur erfolgreich umgesetzt werden, wenn alle Ebenen und alle Akteurinnen und Akteure der Stadtgesellschaft gemeinsam einen Beitrag dazu leisten. Der Paritätische Essen und der ESPO gehen hier nun mit gutem Vorbild voran und setzen ein deutliches Zeichen für mehr Klimaschutz."
Mit der Unterzeichnung der Klimaschutzvereinbarung verpflichten sich beide damit, den Energieverbrauch sowie die Treibhausgasemissionen zu senken und klimaneutral zu werden. Unterstützt werden sie als Teil des Netzwerks unter anderem mit einem kostenfreien Beratungsangebot der Stadt Essen zur Erstellung einer Klimabilanz und einer individuellen Klimaschutzstrategie. Neben dem Paritätischen Essen und dem Essener Sportbund e.V. sind bereits die Sparkasse Essen, die GENO BANK ESSEN eG, die Stadtwerke Essen AG und Rot-Weiss Essen e.V. dem Essener Klimapakt beigetreten.
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