Von Montag, 24. Juni, bis Freitag, 28. Juni, fand auf dem Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein die Leading Edge Conference für Wasser und Abwassertechnologien (IWA-LET) statt. Oberbürgermeister Thomas besuchte die Konferenz am Dienstag, 25. Juni.
"Die Stadt Essen, als ehemalige Grüne Hauptstadt Europas, fühlt sich dem Klima- und Umweltschutz besonders verpflichtet. Die Ressource Wasser spielt dabei eine besondere Rolle: Im Essener Norden zum Beispiel der Fluss Emscher und ihre Nebenläufe. Auch der Essener Süden wird geprägt durch Wasser: durch den Fluss Ruhr und den Baldeneysee. Beide waren und sind wichtige Wasserlieferanten und bilden wertvolle Erholungs- und Freizeitoasen für die Menschen im Ruhrgebiet. Wenn also die weltweit renommiertesten Expertinnen und Experten aus dem Trink- und Abwasserbereich in Essen ihr Fachwissen austauschen, dann passen diese Themen wiederum hervorragend zum Standort Essen", erklärte das Stadtoberhaupt. "Ich danke der International Water Association, dass die Wahl für den Veranstaltungsort auf Essen gefallen ist.. Gleichzeitig bedanke ich mich sehr herzlich bei den Organisatorinnen und Organisatoren sowie Sponsorinnen und Sponsoren der diesjährigen Konferenz."
Die Leading Edge Conference für Wasser und Abwassertechnologien (IWA-LET) dient dem Wissensaustausch zu neuen Technologien und Themenschwerpunkten im Trink- und Abwasserbereich sowie dem Ausbau von internationalen Netzwerken. Organisiert wird die IWA-LET Konferenz von dem Ruhrverband als Hauptorganisator, der Emschergenossenschaft/Lippeverband sowie der GELSENWASSER AG.
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