Am Freitag, 30. August, fand die Wiedereröffnung des Rittersaals im Schloss Schellenberg statt. Oberbürgermeister Thomas Kufen nahm an der Wiederöffnung teil und sprach ein Grußwort.
"Die Wiederöffnung des Rittersaals ist mehr als nur die Rückkehr eines repräsentativen Raumes. Sie symbolisiert das Engagement für den Erhalt unseres kulturellen Erbes und unsere Verpflichtung, die Geschichte Essens lebendig zu halten. Dieser Saal wird nun wieder, wie schon in der Vergangenheit, ein Ort der Begegnung und des kulturellen Austauschs sein. Er wird für verschiedene Veranstaltungen genutzt werden und auch beim diesjährigen Tag des offenen Denkmals am 8. September 2024 der Öffentlichkeit zugänglich sein", so Oberbürgermeister Thomas Kufen.
Das Stadtoberhaupt dankte allen, die an der Restaurierung beteiligt waren: "Ich möchte an dieser Stelle meinen Dank und meine Anerkennung an alle, die ihr Können und ihre Leidenschaft in die Wiederherstellung dieses Saales investiert haben, aussprechen. Die Restaurierung war eine Herausforderung, die nur durch die enge Zusammenarbeit verschiedener Akteure gemeistert werden konnte."
Das Schloss Schellenberg wurde erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt. Zunächst handelte es sich bei diesem um eine einfache Wasserburg, die sich im Laufe der Generationen und Eigentümer*innen zum heutigen Schloss Schellenberg gewandelt hat. Heute dient es als moderner Bürostandort.
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