"Verschwörungserzählungen und Desinformation – wie erkennen, wie reagieren?" – Unter diesem Titel laden das Kommunale Integrationszentrum (KI) der Stadt Essen, die Volkshochschule Essen und der Verein Distanz e.V. ein zur Podiumsdiskussion im Kulturforum in Steele am Montag, 16. September, um 17:30 Uhr, ein.
Verschwörungserzählungen sind kein neues Phänomen. Schon vor der Corona-Pandemie wurden sie beispielsweise herangezogen, um etwa Weltpolitik und -geschehen vermeintlich plausibel zu erklären. Aber wie entstehen Verschwörungserzählungen und welchen Zweck erfüllen sie? Und welche Rolle spielen dabei die Sozialen Medien? Diesen und weiteren Fragen werden die geladenen Expertinnen*Experten in ihrer Diskussion auf den Grund gehen.
Teil des Podiums sind Matthias Bau, Correctiv, Mathias Rauh, Distanz e.V., Nora Feline Pösl, Ruhr Universität Bochum und Christoph Grotepass, Sekteninfo NRW. Gemeinsam werfen sie einen Blick darauf, wie Verschwörungserzählungen als solche entlarvt werden können und wie auf sie reagiert werden kann. Die Zuhörer*innen haben im Anschluss an die Diskussion Gelegenheit, eigene Fragen zu stellen und mit den Podiumsgästen ins Gespräch zu kommen.
Um Anmeldung wird bis Montag, 9. September, gebeten an clara.fuetterer@interkulturell.essen.de .
Hinweis: Der Veranstaltungsort ist wegen abschließenden Sanierungsarbeiten noch nicht barrierefrei zugänglich.
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