Am Mittwoch, 4. September, hat Oberbürgermeister Thomas Kufen die Programmvorstellung der lit.RUHR 2024 auf dem Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein besucht. Das internationale Literaturfestival findet in diesem Jahr vom 9. bis 13. Oktober statt.
"Ich freue mich, Sie heute hier auf dem Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein zur Programmvorstellung der lit.RUHR 2024 begrüßen zu dürfen. Bereits zum achten Mal erhalten Autorinnen und Autoren sowie Künstlerinnen und Künstler die Chance, sich und ihre Werke vor einem breiten Publikum zu präsentieren. Auch verschiedene Orte in Essen geben ihnen eine Bühne. So gehört das UNESCO-Welterbe Zollverein zu einem der Hauptveranstaltungsorte", so Oberbürgermeister Thomas Kufen.
Neben der lit.RUHR findet auch die lit.kid.RUHR statt. Das Programm der lit.kid.RUHR ist auf Kinder und Jugendliche aller Altersklassen zugeschnitten und lädt diese dazu ein, an Lesungen, Gesprächen und weiteren Mitmachaktionen teilzunehmen. So wird in diesem Jahr unter anderem eine Schreibwerkstatt angeboten und ein Schreibwettbewerb veranstaltet.
Außerdem dankte Oberbürgermeister Thomas Kufen in seiner Rede den Sponsorinnen*Sponsoren der lit.RUHR sowie allen, die an der Programmgestaltung mitgewirkt haben. "Im Namen der Stadt Essen möchte ich den Sponsoren für die Unterstützung danken. Ohne Ihre Förderung wäre die lit.RUHR in dieser Form nicht möglich. Gleichzeitig möchte ich allen danken, die mit großem Engagement bei der Programmgestaltung mitgewirkt und ein so facettenreiches Literaturprogramm zusammengestellt haben."
Bei der lit.RUHR handelt es sich um ein internationales Literaturfestival mit Lesungen, Gesprächen und Diskussionen. Im Zeitraum vom 9. bis 13. Oktober finden an verschiedenen Orten im Ruhrgebiet insgesamt 71 Veranstaltungen mit namhaften Autorinnen*Autoren sowie Künstlerinnen*Künstlern statt. Auch in diesem Jahr haben die Organisatorinnen*Organisatoren ein facettenreiches Programm für Kinder, Familien und Erwachsene zusammengestellt. Zu den Highlights gehören die Buchvorstellung von Hape Kerkelin, das Gespräch mit Herbert Grönemeyer und die Lesung von Donna Leon.
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