Bürgermeisterin Jacob beim vierten RuhrCleanUp

Über 600 Ehrenamtliche beteiligten sich

16.09.2024

Vom 13. bis 15. September beteiligten sich über 600 Ehrenamtliche beim vierten RuhrCleanUp in Essen. In elf Stadtteilen sammelten 55 Gruppen entlang des Ruhrufers Müll und Unrat. Mit Zangen und Müllsäcken ausgestattet, befreiten Einzelpersonen, Familien, Vereine und Unternehmen die Natur von Zivilisationsabfällen. Die Stadt Essen, die Ehrenamt Agentur Essen e. V. und ihre Partner freuen sich über die breite Teilnahme.

Bürgermeisterin Julia Jacob beteiligte sich ebenfalls an der diesjährigen Aktion und sammelte am vergangenen Samstag, 14. September, gemeinsam mit Ehrenamtlichen der Kanusparte des Turnvereins 1877 e. V. Essen-Kupferdreh entlang des Hardenbergufers Müll und Unrat. "Ich danke allen Ehrenamtlichen und Unterstützern für ihren Einsatz für eine saubere Ruhr. Mit unserem Engagement leisten wir einen aktiven Beitrag zur globalen Gewässersauberkeit. Von Essen geht das Signal aus, dass wir Verantwortung übernehmen und Teil einer weltweiten Bewegung sind", so Julia Jacob.

An der Aktion beteiligten sich zahlreiche Vereine, wie der Eisenbahner Sportverein Essen-Kupferdreh e. V., der MTG Horst, die Bürgerschaft Heisingen, das Islamische Zentrum Essen oder die Handballabteilung der DJK Grün-Weiß Werden. Auch gemeinnützige Einrichtungen, Serviceclubs, Parteien, Unternehmen sowie ruhrnahe Kitas und Schulen sammelten im Rahmen der Aktion Müll.

Der RuhrCleanUp ist eine landesweite Initiative, bei der Freiwillige entlang der gesamten Ruhr – von der Quelle in Winterberg bis zur Mündung in den Rhein –Müll sammeln. In Essen erstreckte sich die Aktion über drei Tage, um eine breite Beteiligung zu ermöglichen. Dabei waren Engagierte in den Stadtteilen Kupferdreh, Werden, Fischlaken, Heisingen, Bredeney, Überruhr, Steele, Kettwig, Horst, Byfang und Burgaltendorf. Unterstützt und ermöglicht wurde der vierte RuhrCleanUp Essen durch die Sparkasse Essen, den Ruhrverband, die Stadtwerke Essen und die Entsorgungsbetriebe Essen (EBE). Gemeinsam wollen die Beteiligten das Bewusstsein für den Gewässerschutz schärfen und das lokale Ehrenamt fördern.

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Bürgermeisterin Julia Jacob sammelte gemeinsam mit Ehrenamtlichen der Kanusparte des Turnvereins 1877 e.V. Essen-Kupferdreh Müll entlang des Hardenbergufers.
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