Am Mittwoch, 18. September, besuchte Oberbürgermeister Thomas Kufen den Wissenschaftstag des Wasserstoffkongresses Hy.Summit.Rhein.Ruhr auf dem Gelände der Universität Duisburg-Essen.
"Hier und heute geht es um den unmittelbaren Austausch von Forschung und Wirtschaft. Es geht um wissenschaftliche Herausforderungen und gemeinsame Lösungsansätze, darum, alle noch enger miteinander zu vernetzen. Und auch darum, die enormen Potenziale der Region aufzuzeigen. Dieser Wissenschaftstag möchte einen Überblick darüber geben, wer im Ruhrgebiet an welchen zukunftsrelevanten Themen arbeitet und welche Netzwerke, Ideen und Forschungsvorhaben den Unternehmerinnen und Unternehmern zugutekommen könnten. Denn wer Zukunftsfragen erfolgreich angehen will, muss interdisziplinär denken. Dazu ist es notwendig, alle zentralen Player an einen Tisch zu holen. Und genau das ist die enorm wichtige Leistung dieser Veranstaltung", so Oberbürgermeister. Thomas Kufen. Das Stadtoberhaupt betonte dabei auch die Rolle der Stadt Essen und des Ruhrgebiets für zukünftigen Wandel, denn sie sei hervorragend geeignet, eine führende Rolle in diesem wirtschaftlichen Transformationsprozess einzunehmen. Als Sitz zahlreicher führender Energieunternehmen biete Essen dabei einen geradezu idealen Rahmen für den Wissenschaftstag.
Der Fachkongress ist eine mehrtägige Veranstaltung des Vereins "Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V.". Nach der Auftaktveranstaltung in Duisburg und dem Wirtschaftsforum in Dortmund stand in Essen die wissenschaftliche Perspektive der Energiewende im Fokus. Dabei fand ein Dialog zwischen Forschung und Wirtschaft, mit Blick auf Wasserstoff als Schritt im Kampf gegen den Klimawandel, statt, da für die anstehenden Herausforderungen Zusammenarbeit unerlässlich ist.
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