Am Donnerstag, 19. September, besuchte Oberbürgermeister Thomas Kufen den 23. Deutsche Energierechtstag im Luftschiffhangar des Flughafens Essen/Mühlheim.
"Mit der RWE AG und der E.ON SE haben wir nicht nur zwei der vier großen Energiekonzerne in Essen, von Essen aus werden auch 40 Prozent des bundesweiten Stromnetzes gesteuert. Diese Unternehmen, zusammen mit etwa 250 weiteren Essener Institutionen und Betrieben im Energiesektor, bieten Arbeitsplätze für rund 15.000 Menschen – eine beeindruckende Zahl, die die zentrale Rolle Essens in der europäischen Energiewirtschaft unterstreicht. Dies wird weiter durch internationale Veranstaltungen wie die 'E-world energy & water'", die im Februar 2025 erneut stattfinden wird, unterstrichen. Als Energiehauptstadt Europas ist Essen wichtiger Ankerpunkt der Energie- und Klimawende. Das wollen wir auch in Zukunft bleiben", so Thomas Kufen. Der Oberbürgermeister lenkte in dieser Hinsicht auch den Blick auf Sorgen und Nöte der Bürger*innen, da diese mit den praktischen und finanziellen Folgen der Energiekrise umgehen müssten und deren Bereitschaft zur Unterstützung der Energiewende mit dem eigenen Erleben steige oder falle.
Am Energierechtstag kamen verschiedene Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen um sich, über Themen wie die Transformation des Wärmesektors oder der Finanzierung von nötiger Infrastruktur für die Energiebranche, auszutauschen und gemeinsam zu debattieren.
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